März 7, 2016

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Joanneum research

Joanneum Research: Die JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH entwickelt Lösungen und Technologien für Wirtschaft und Industrie in einem breiten Branchenspektrum und betreibt Spitzenforschung auf internationalem Niveau. Mit dem Fokus auf angewandte Forschung und Technologieentwicklung nimmt die JOANNEUM RESEARCH eine Schlüsselfunktion im Technologie- und Wissenstransfer ein.

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Institut für Höhere Studien (IHS): Das IHS wurde 1963 von den Exilösterreichern Paul F. Lazarsfeld und Oskar Morgenstern gegründet. Das Institut betreibt in wissenschaftlicher Unabhängigkeit Forschung zu wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Themen im Interesse der Öffentlichkeit und beschäftigt derzeit rund 100 WissenschaftlerInnen. Das IHS setzt auf Forschung zu realen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fragestellungen. Neben der Anwendungsorientierung zeichnet sich das Institut durch die enge Verbindung mit der Grundlagenforschung sowie einen konsequent hohen wissenschaftlichen Anspruch aus.

Das IFZ (Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur), das 1988 gegründet wurde, hat zum Ziel, zu einer sozial- und umweltverträglichen, nachhaltigen, geschlechtergerechten Technikgestaltung beizutragen. Dabei bewegt es sich im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Politik, Reflexion und Intervention. Die Einbeziehung von Nutzer*innen und Betroffenen in inter- und transdisziplinäre Forschungsprozesse kennzeichnen die methodischen Zugänge in der Bearbeitung praxisbezogener und umsetzungsorientierter Fragestellungen.

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Austrian Institute of Technology (AIT): Das AIT Austrian Institute of Technology ist Österreichs größte angewandte Forschungseinrichtung. Das Innovation Systems Department ist ein zentraler Knotenpunkt im Innovationsprozess für Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen; es ist Think Tank und Ratgeber für die österreichische und europäische Politik. Mehr als 60 WissenschaftlerInnen widmen sich aktuellen und zukünftigen Herausforderungen für Forschungs- und Innovationssysteme.

Österreichische Agentur für wissenschaftliche Integrität (OeAWI): Die OeAWI wurde Ende 2008 als Verein gegründet und hat heute mehr als 35 Mitgliedsorganisationen. Die Agentur stellt ihr Wissen im Sinne der Prävention von wissenschaftlichem Fehlverhalten und zur Bewusstseinsbildung zur Verfügung. Ein unabhängiges Organ des Vereins, die Kommission für wissenschaftliche Integrität, untersucht auf Anfrage der Mitglieder Fälle wissenschaftlichen Fehlverhaltens.

Die Falkultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt dient der Entwicklung, Erprobung und Evaluation neuartiger Formen von Wissenschaft in Forschung, Lehre und Organisation. Ziel ist die Bearbeitung ausgewählter aktueller gesellschaftlicher Problemfelder durch Gestaltung geeigneter Forschungs- und Lernprozesse.

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Open Science steht für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Der gemeinnützige, wissenschaftliche Verein setzt sich dafür ein, Lebenswissenschaften sichtbar, erlebbar und verständlich zu machen und eine eigenständige Meinungsbildung zu Themen der Lebenswissenschaften zu ermöglichen. Dazu organisiert Open Science spannende Veranstaltungen und Projekte und betreibt das Vienna Open Lab (eine gemeinsame Institution von Open Science und dem Institut für molekulare Biotechnologie).

convelop cooperative knowledge design gmbh  ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Graz und Wien. Wir bearbeiten Fragen und entwickeln Lösungen im Kontext von Wirtschafts-, Forschungs- und Innovationssystemen, mit einem Fokus auf Humanressourcen. Besonderen Wert legen wir auf die Berücksichtigung gesellschaftlicher Vielfalt. Daher verfolgen wir inter- und transdisziplinäre Zugänge, um unterschiedliche Perspektiven und Talente einzubinden.

Das Institut für Engineering and Business Informatics beschäftigt sich mit dem Engineering von sozio-techno-ökonomischen Systemen. Darunter ist die Analyse, die Gestaltung (Architektur, Planung, Umsetzung) sowie der Betrieb bzw. die Optimierung von komplexen Systemen, in denen Mensch, Technik soziale und ökonomische Aspekte die Hauptrollen spielen, zu verstehen. Hierzu werden einerseits vorhandene Systeme analysiert und unter der Verwendung von modernen Informationstechnologien modelliert und simuliert. Andererseits wird der sinnvolle, effektive und effiziente Einsatz von modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) methodisch untersucht und geplant.

Das Institute of Science and Technology Austria (IST Austria) ist ein multidisziplinäres, Forschungsinstitut das sich der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung und Postgraduiertenausbildung widmet. Eine verantwortungsbewusste Herangehensweise, insbesondere die Einhaltung von forschungsethischen Richtlinien und der Standards guter wissenschaftlicher Praxis, sowie Unterstützung der Prinzipien von Open Science und Open Data, sind wesentliche Bestandteile der Planung und Durchführung wissenschaftlicher Forschung am IST Austria.

Die Technische Universität Graz bündelt ihre Forschung in fünf zukunftsweisende Bereiche, die Fields of Expertise: Advanced Materials Science; Human & Biotechnology; Information, Communication & Computing; Mobility & Production; Sustainable Systems. Forschende in den Fields of Expertise beschreiten neue Wege in der Grundlagenforschung. Sie arbeiten interdisziplinär zusammen, erlangen Förderungen für herausragende Projekte und engagieren sich regional ebenso wie in internationalen Netzwerken. Darüber hinaus entwickeln sie Schlüsseltechnologien für Industrie und Handel und forschen im Rahmen von Unternehmensbeteiligungen und Partnerschaften.

 

Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft ist eine Forschungseinrichtung mit Schwerpunkten in der Medizin, den Life Sciences sowie den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften. Die LBG greift gezielt gesellschaftlich relevante Forschungsthemen auf und testet dabei innovative neue Wege der Kooperation zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Das LBG Open Innovation in Science (OIS) Center experimentiert mit offenen und kollaborativen Methoden entlang des gesamten Forschungsprozesses und unterstützt Wissenschafter*innen durch Beratung, Expertise, Ressourcen und Tools darin, neue Stakeholder*innen in ihre Forschung einzubeziehen.